Wenn das Abi geschafft hat, geht es gleich weiter: Karrierehungrige Menschen gehen in die nächste Schule, ins Studium. Dort begeben sie sich mit hunderten von Kommilitonen in einen Vorlesungssaal. Damit man in der Fülle der Studenten nicht untergeht, gibt es einige Tipps:

Orientierung

Damit man am ersten Unitag nicht verloren geht, sollte man sich im Vorfeld über die Lage der Fakultäten und Vorlesungen informieren. Vor dem Start macht man am besten eine Tour über das Gelände. Weiterhin sollte man sich darüber informieren wo die Fachschaft ist. Dort bekommt man viele wichtige Tipps für das Studium. Meistens verfügt die Fachschaft über Probeklausuren damit man sich besser auf die Prüfungen vorbereiten kann.

Eine weitere Rolle spielt der Anschluss an das kabellose Internet. In den Orientierungstagen sollte man die Zugangsdaten normalerweise bekommen. In den meisten Fällen ist das Internet der Hochschule sehr gut. Es gewährleistet einen hohen Pagespeed und ermöglicht den Studenten überall auf dem Campus ins Internet zu gelangen.

Kontakte knüpfen

Damit man im Studium überlebt, ist es wichtig, dass man sich ein Netzwerk aufbaut. Kommilitonen feiern nicht nur zusammen, sie lernen auch gemeinsam. Dabei bilden sie Lerngruppen um die Inhalte des Studiums zu vertiefen. Eine Lerngruppe ist eine hervorragende Möglichkeit sich auf die Prüfungen vorzubereiten.

Die meisten Kontakte knüpft man während der Orientierungswoche. Dabei sollte man gleich am Abend mit den neuen Kontakten in eine Studentenkneipe gehen.

In den ersten Wochen werden viele Studentenpartys veranstaltet. Diese Gelegenheiten sollte man nicht verpassen. So kann man neue und auch alte Kommilitonen kennenlernen und wertvolle Tipps bekommen. Viele von den älteren Kommilitonen geben praktische Tipps für die Vorbereitung auf die Klausuren.

Sprachen lernen

Nur im Studium hat man die Möglichkeit günstig eine neue Sprache zu erlernen. Das Angebot an Sprachen ist an den meisten Hochschulen riesig. Auch wenn im Studienplan das Erlernen von neuen Sprachen nicht vorgesehen ist, sollte man auf diese Möglichkeit nicht verzichten. Beispielsweise kann man für eine geringe Gebühr eine neue Sprache erlernen, wenn die Vorlesungen vorbei sind. Alternativ kann man den Sprachunterricht in seinen Unialltag integrieren, sofern man zu einem bestimmten Zeitpunkt gerade keine Vorlesungen hat.

Wer neue Sprachen erlernt, hat es später bei der Suche nach einem interessanten Job leichter.

 

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